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Bärentraube (Uva ursi) Tinktur

22,70

In der Traditionellen Europäischen Medizin unter anderem gerne verwendet bei Blasenentzündung als Urin-Antiseptikumgerne auch zusammen mit Preiselbeere

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In der Traditionellen Europäischen Medizinunter anderem gerne verwendet:

bei Blasenentzündung als Urin-Antiseptikum
gerne auch zusammen mit Preiselbeere
(Die Angaben zur Wirkung sind aus der Volksmedizin überliefert. Wissenschaftliche Belege sind zur Zeit noch nicht vorhanden)

Alkoholische Tropfen mit Wirkstoffen der frischen, zerkleinerten oder gepressten Heilpflanze.

Inhaltsstoffe & Verzehr

Bärentraube ist eine Pflanze, die eine lange Geschichte in der europäischen Volksmedizin hat. Das Mittel hilft gegen Probleme wie Blasenentzündungen und wirkt als Urin-Antiseptikum. Die wirkungsvolle Tinktur auf der Basis der Heilpflanze können Sie bei Staudigl online bestellen. Es handelt sich um alkoholische Tropfen, welche die Wirkstoffe der zerkleinerten, frischen oder gepressten Pflanze enthalten. Die Herstellung der Tinktur orientiert sich nach den strengen Vorgaben des Schweizer Arzneibuches, um einen zuverlässigen, konstanten Wirkstoffgehalt sicherzustellen.
Bärentraube hat in der Volksheilkunde einen guten Ruf, wenn es um die Bekämpfung von Blasenentzündungen, Inkontinenz und anderen Beschwerden mit Nieren und Blase geht. Bei akuten Problemen lautet die Empfehlung, dreimal täglich je 30 Tropfen einzunehmen, am besten mit Preiselbeersprossen – aber nicht länger als sieben Tage lang. In der Anschlussphase nehmen Sie dreimal täglich 15 Tropfen Bärentraube mit Zinnkraut-Tinktur, bis Sie die Flasche aufgebraucht haben.
Sicherheitshalber sollten sie die Einnahme mit Ihrem Arzt abklären. Lediglich wenn es sich um einen einfachen Harnwegsinfekt handelt, dürfen Sie die Tinktur ohne ärztliche Beratung verwenden. Ergänzend zur Therapie mit dem Pflanzenprodukt sollten Sie bei einem Harnwegsinfekt viel Flüssigkeit zu sich nehmen und die Blase durch warme Umschläge schützen. Mit warmen Fußbädern stärken Sie außerdem die Blasenfunktion.

In der Volksheilkunde zur Einnahme bei Blasenentzündungen und Urinverhalten, Inkontinenz und Empfindlichkeit des Nieren-Blasen-Systems empfohlen. Im Akutfall 3 x 30 Tropfen (max 7 Tage) zusammen mit Preiselbeersprossen bis zur kompletten Ausheilung einnehmen. Im Anschluss 3 x 15 Tropfen mit Zinnkraut Urtinktur bis die Flasche leer ist einnehmen (50 ml). Nur bei unkomplizierten Harnwegsinfekten ohne ärztliche Rücksprache verwenden. Im Zweifel vorher ärztlich abklären lassen. Bei Harnwegsinfekten immer viel trinken und warme Umschläge auf die Blase legen. Warme Fußbäder stärken die Blase.

Zusatzinformationen

Die Heilpflanze ist ein Zwergstrauch mit reich verzweigten, bodennahen Ästen. An der Oberseite sind die Blätter dunkelgrün, unten haben sie eine blassgrüne Farbe. Die Blüten, die von Mai bis Juni zu sehen sind, haben eine weißlich-rosa Farbe und sind glockenförmig angeordnet. Die roten Beeren haben einen mehligen Geschmack. Das Heidekrautgewächs ist im mittleren und nördlichen Europa heimisch und schon seit langer Zeit für seine heilende Wirkung bekannt. Der wichtigste Pflanzenstoff der Bärentraube ist Arbutin. Dieses wird bei der Einnahme durch den Körper in seine eigentliche Form, das Hydrochinon, umgewandelt. So kommt es zu der leicht desinfizierenden Wirkung gegen Bakterien. Auch die Harnwege profitieren von dem antibakteriellen Effekt. Schon wenn sich die ersten Anzeichen für eine Blasenentzündung zeigen, sollten Sie die Tinktur bei Staudigl online bestellen und einnehmen. Damit lindern Sie die Beschwerden und fühlen sich bald wieder besser.
Die Bärentraubenblätter kommen nicht nur als Tinktur, sondern auch als Bestandteil von Nierentee und ähnlichen Produkten zum Einsatz. Hier helfen sie ebenfalls gegen häufigen Harndrang und schmerzhaftes Brennen beim Wasserlassen.