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lebe natur® Reishi Vitalpilz BIO

32,9055,50

Der Reishi kann unterstützen bei:

• Allergien
• Immunsystem – Viren, Bakterien, Pilz, Krebs
• Krebs – Metastasen, Nebenwirkungen Chemo-
und Strahlentherapie, Resistenzen bei Chemothe-
rapie
• Autoimmunerkrankungen
• Viren – Epstein Barr, Herpes, HIV,
• Hepatitis A, B, C, HSV-1,2, Influenza, Dengue
Fieber
• Bakterien – Bacillus cereus, Streptokokken,
Staphylokokken, Bacillus pneumonia,
Escherichia coli
• Leber – Fettstoffwechsel, Gallenfluss, Leberfunk-
tion, Hepatitis, Leberzirrhose
• Lunge – Asthma, COPD, Husten, Bronchitis
• Herz – ischämische Erkrankungen, Herzrhyth-
musstö rungen, nervöses Herz, Angina pectoris
• Gefäße – Arteriosklerose, Blutfluss, Bluthoch-
druck, Cholesterin, Tinnitus
• Entzündungen
• Magen – Gastritis, nervöse Magenbeschwerden
• Gelenke – Arthritis, Rheuma
• Haut – Neurodermitis, Nesselausschlag, Herpes
zoster
• Prostata – Vergrößerung
• Oxidativer Stress – vorzeitige Alterung
• Gedächtnis
• Verstopfung
• Stress
• Schlafstörungen
• Nervöse Unruhe
• Erschöpfung
• Energiespender – bei Müdigkeit und im Sport
• Sauerstoffversorgung – Blut und Gewebe

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In China wird dem Pilz folgendes nachgesagt:

Der Reishi tärkt das Immunsystem bei Viren und Bakterien
Durch die enthaltenen Polysaccharide stärkt der Reishi
wie alle Heil- und Vitalpilze das Immunsystem und ist
besonders bei reduziertem Immunstatus infolge chroni-
scher Erkrankungen wirksam. Reishi wirkt antiviral und
antibakteriell, ist hervorragend geeignet bei viralen Er-
krankungen wie etwa bei Epstein Barr Virus (Pfeiffer-
schem Drüsenfieber), Herpes simplex, Herpes zoster,
HIV, Hepatitis A, B und C, HSV-1, HSV-2, Influenza Vi-
rus, Dengue Fieber und Malaria – um nur einige wenige
zu nennen. Vermutlich ist die antivirale Wirkung auf die
Steigerung der Interferonproduktion des Immunsys-
tems zurückzuführen. Der Vitalpilz hilft auch bei bakte-
riellen Erkrankungen, die etwa ausgelöst werden durch
Bacillus cereus (Durchfall, Erbrechen), Streptokokken
(Angina), Staphylokokken, Bacillus pneumonia (Lun-
genentzündung) oder Escherichia coli (Blasenentzün-
dung, Durchfall, Übelkeit und vieles mehr). Sogar bei
Pilzbelastungen mit Aspergillus niger (Schimmelpilz,
der Allergien verursachen kann) oder Candida albicans
(Darmpilz, Scheidenpilz) kann der Reishi Vitalpilz hel-
fen.
Krebsbegleitung im Westen und in der TCM
Vitalpilze wie der Reishi sind generell aus der Krebsbe-
gleitung von Mensch und Tier nicht wegzudenken. In
der TCM ist der Reishi hier grundlegend von Interesse,
da er die Mitte stärkt, Qi-Blockaden löst, Schleim und
Hitze ausleiten. Ihre Polysaccharide mildern auch Ne-
benwirkungen von Chemo- und Strahlentherapie und
verhindern oft Nebenwirkungen wie Verschlechterung
des Blutbildes oder die Bildung von Resistenzen bei
Chemotherapie, was sie bei einem Wiederauftreten des
Tumors wirkungslos machen würde. Es wurde gezeigt,
dass der Reishi die Empfindlichkeit der Lungenkrebs-
zellen gegenüber Chemotherapie fördert bzw wieder-
herstellt, wenn eine Therapieresistenz eingetreten ist.
Er verringert auch die Bildung und Ausbreitung von Me-
tastasen. In Japan wird der Reishi von der Regierung
zur Krebsbegleitung und Nachsorge empfohlen und es
spricht auch vieles dafür, im Westen Vitalpilze und Che-
motherapie zu verbinden, vor allem bei Lungenkrebs.
Forschungen zur krebshemmenden Wirkung gibt es zu
Krebserkrankungen von Haut, Darm, Leber, Bauch-
speicheldrüse, Milz, Lunge, Magen, Brust, Prostata,
Gebärmutter, Eierstock, Gehirn, Niere und Non Ho-
dgkin Lymphom. Der passende Vitalpilz sollte energe-
tisch ausgetestet werden. Der Reishi zeigt zelltoxische
Wirkung auf Krebszellen – seine Ganodermiksäurenerhö hen die Interleukin- und Interferon-Ausschü ttung,
fü hren zum Absterben von Krebszellen, indem sie in die
Mitochondrienfunktionen eingreifen. Seine Polysaccha-
ride haben immunstimulierende Wirkung durch Anre-
gung der Monozyten (Fresszellen), NK-Zellen (Killer-
zellen), Dendritischen Zellen (demaskierende Zellen)
und die Balance eines Missverhältnisses von TH1 zu
TH2 Immunantworten (“TH2-Shift”) – die Ausrichtung
der Immunantworten wird harmonisiert. Ihre Triterpene
spielen bei Krebs ebenso eine Rolle durch Anregung
von Reparatursystemen der gesunden Zelle, Hem-
mung des DNA Reparatursystems (Telomerase) von
Krebszellen, Hemmung der Angiogenese (Kapillarge-
fäßbildung zu einem Blutgefäß hin), des Krebswachs-
tums und der Metastasenbildung. Viele Vitalpilze sind
Aromatase-Hemmer, die übermäßige Östrogenproduk-
tion in Schach halten. Der Reishi ist, wie der Cordyceps
und der Agaricus, erwiesenermaßen auch Alpha-5-Re-
duktase-Hemmer. Seine Triterpene bremsen die Um-
wandlung von Testosteron in Östrogen. Das ist wichtig
bei Prostatavergrößerung und hormonabhängigem
Prostatakrebs. Günstig ist dabei die Kombination des
Reishi mit Vitamin C.
Dämpft Autoimmunerkrankungen
Außerdem werden mit dem Reishi-Pilz diverse Autoim-
munerkrankungen erfolgreich behandelt, indem er die
Immunantworten balanciert und somit überschießende
Reaktionen dämpft. Erfolge gibt es bei etwa bei
Rheuma, Morbus Crohn, Lupus erythematodes oder
Sklerodermie. Reishi zeigt cortisonähnliche, entzün-
dungshemmende Wirkung. Bei Hashimoto thyreoiditis
ist er aber weniger geeignet als etwa der Cordyceps.
Histaminsenkend bei Allergien
Der Reishi wirkt entzündungshemmend und entfaltet
seine antiallergische Wirkung unmittelbar bei der Aus-
schüttung von Histamin. Bei allen allergischen Erkran-
kungen reagiert das Immunsystem auf an sich ganz
harmlose Reize mit unangemessener Heftigkeit. Im-
munglobuline schütten reichlich Histamin aus. Je nach-
dem, ob man eher zu Heuschnupfen, Asthma, Schwel-
lungen im Gesicht, Bindegewebsentzündung oder
Hautjucken neigt, kann das zu massiven Beschwerden
führen: Kleinste Gefäße werden erweitert und durchläs-
siger, schwellen an, Juckreiz entsteht, die Nasen-
schleimhaut produziert Schleim, die glatten Muskelzel-
len der Bronchien ziehen sich zusammen. Der Reishi
Pilz vermindert die überschießende Histamin-Produk-
tion und schafft damit speziell in der Allergiezeit Linde-
rung. Der Reishi hilft bei Allergien vom Typ I (Soforttyp),
II und III (Arzneimittelallergien) sowie IV (Spättyp), ganz
besonders auch bei Nahrungsmittelallergien. Eine japa-
nische Studie aus dem Jahr 1985 zeigte sogar Heilung
bei Kontaktallergie und Nierenschäden durch allergisch
erhöhte Eiweißmengen im Blut.
Man sollte den Reishi schon einige Wochen vor der
Hauptbelastungszeit in geringer Dosierung einnehmen,
damit es möglicherweise gar nicht zu allergischen Re-
aktionen kommt. Denn neben der Akuthilfe gegen His-
tamin balanciert er auch überschießende Immunreakti-
onen, allerdings braucht das seine Zeit. Lindert Gelenksentzündungen
Der Reishi verfügt über besonders viele Triterpene,
mehr als hundert verschiedene wurden bisher analy-
siert. Sie haben dem Cortison ähnliche, entzündungs-
hemmende Wirkungen. Schmerzhafte Gelenksentzün-
dungen beispielsweise lassen sich mit dem Reishi lin-
dern. Er senkt auch den Harnsäurespiegel bei Gicht, ist
vorbeugend sowie bei akuten Entzündungsschüben
hilfreich.
Stärkt die Leber, entlastet bei Hautkrankheiten
In einer Studie besserte sich bei 92,4 % von 355 Pati-
enten chronische Hepatitis. Reishi schützt die Leber
und senkt damit indirekt die Leberwerte. Er tonisiert
Milz-Qi und Herz-Blut und hilft, Gifte auszuleiten. Das
entlastet die Leber und oft auch die Haut bei Hautprob-
lemen mit Leberbeteiligung wie Neurodermitis. Die His-
taminreduktion wirkt sich bei vielen entzündlichen Hau-
terscheinungen günstig aus von Neurodermitis über
Nesselausschlag bis Herpes zoster.
Hilft Stoffwechsel und Verdauung
Er hat außerdem positive Auswirkungen auf das ge-
samte Verdauungssystem, stärkt die gesunde Darm-
flora und das natürliche Gleichgewicht der Mikroorga-
nismen im Darm. Anwender berichten von unglaublich
guter Verdauung und Stoffwechselaktivierung, teil-
weise sogar von Gewichtsabnahme und ein Ende ihrer
Verstopfung, aber auch von Kopfschmerzen als mögli-
che Entgiftungsreaktion.
Lunge: Husten- und schleimlösend
Vielen hilft der Reishi bei Husten, Asthma und Bronchi-
tis, denn auch die Lunge profitiert maßgeblich vom
Reishi. Auch weitere Atemwegserkrankungen wie
COPD können gelindert werden.
Diabetes und Gastritis
Seine blutzuckersenkenden Eigenschaften unterstüt-
zen Diabetiker. Entzündungen klingen mit seiner Hilfe
schneller ab, auch Sodbrennen. Gastritis, Magen- und
Zwölffingerdarmgeschwüre bilden sich zurück. All das
nicht nur beim Menschen jeden Alters, sogar bei Hau-
stieren wirkt der Reishi. Vor allem, wenn sie in die Jahre
gekommen sind und gleich verschiedene Erkrankun-
gen haben.
Anti-Stress-Wirkung
Taoistische Mönche setzen den Reishi ein, um leichter
innnere Ruhe und Gelassenheit zu erreichen. Er hat
beruhigenden Effekt auf das Zentralnervensystem. Das
wirkt sich auch günstig aus bei Migräne, Schlafstörun-
gen, Nervenschwäche, Erschöpfung, Schwindel, Un-
ruhe und Ängsten.
Wie andere Vitalpilze auch, ist der Reishi ein wirksames
Adaptogen. In Stresssituationen erleichtert er die An-
passung, sodass nicht ständig Stresshormone im Über-
maß ausgeschüttet werden müssen. Dadurch schont er
die Nerven, aber auch den gesamten Organismus.
Denn Stress löst sehr viele Erkrankungen aus. Außer-
dem wirken einige seiner Substanzen entspannend und
beruhigend auf das zentrale Nervensystem, was sich
bei Schlaflosigkeit bzw. Nervosität sehr positiv auswirkt.Gegen Arteriosklerose – für Herz und Gefäße
Die positive Wirkung des Reishi auf Herz, Kreislauf und
Gefäße ist auf seine speziellen Triterpene zurückzufüh-
ren. Sie wirken gefäßerweiternd und Stress ausglei-
chend bei psychisch bedingten Blutdruckbeschwerden.
Sie senken neben Triglyceriden auch LDL-Cholesterin
– durch Reduktion der Cholesterinaufnahme und Un-
terdrückung des Cholesterinaufbaus – und heben HDL-
Cholesterin an. Sie hemmen die Thrombozytenaggre-
gation (Blutgerinnung), wodurch die Fließfähigkeit des
Blutes leicht verbessert wird (weniger effektiv als bei
anderen Pilzen, daher prä- und postoperativ einsetz-
bar). Unter anderem ist das günstig bei Herzinfarkt- und
Schlaganfallrisiko sowie bei Tinnitus. In den letzten
Jahren in Japan und in den USA durchgeführte For-
schungen bestätigen die blutdrucksenkende und
thrombosevorbeugende Wirkung. Der Pilz senkt den
arteriellen Blutdruck vergleichbar mit ACE-Hemmern,
jedoch ohne Nebenwirkungen. Dazu trägt auch seine
entspannende Wirkung bei psychovegetativen Be-
schwerden bei. Das Herz profitiert von Reishi, da der
Vitalpilz die Tätigkeit der inneren Herzmuskeln verbes-
sert, den Blutdurchfluss erhöht, die Durchblutung der
Herzkranzgefäße verbessert und den Sauerstoffver-
brauch der Herzmuskeln verringert. Ein großer Segen
ist der Reishi für Raucher. Studien zeigen einen Rück-
gang von durch das Rauchen bedingten Krankheits-
symptomen.
Der Reishi kann günstig sein bei Herzrhythmusstörun-
gen, Herzrasen, zur Herzstärkung bei Herzschmerzen.
Er wirkt entzündungshemmend, antioxidativ und reini-
gend auf Gefäße und sorgt außerdem für eine höhere
Sauerstoffsättigung des Blutes (und nebenbei durch
sein Germanium auch des Gewebes).
Verzögert das Altern, hilft dem Gedächtnis
Reishi fördert die Sauerstoffaufnahme im Körper und
steigert die Ausdauer. Er vitalisiert und kräftigt, fördert
die Regeneration und gilt neben Ginseng als wichtigs-
ter Jungbrunnen in der chinesischen Medizin. Reishi
enthält viele Antioxidantien, wie das Enzym Superoxid-
dismutase, das entgiftet und freie Radikale unschädlich
macht. Reishi wirkt bei regelmäßiger Einnahme verjün-
gend, sogar gegen Falten und Altersflecken und stärkt
die kognitiven Funktionen des Gehirns wie etwa das
Gedächtnis. Reishi wird in Asien auch als „göttlicher
Pilz der Unsterblichkeit“ bezeichnet.
Schmerzhemmend und antioxidativ
Sehr schmerzhafte Erkrankungen wie Gürtelrose (Her-
pes zoster) oder Fibromyalgie lassen sich durch den
Reishi lindern. Die antioxdiative Wirkung ist eine Be-
sonderheit aller Vitalpilze. Der Reishi schützt auch noch
vor Röntgen- und UV-Strahlen, was sich etwa bei lan-
gen Flugreisen (Strahlenbelastung!), Röntgenuntersu-
chungen, Sonnenbädern (Hautschutz!) oder Strahlen-
therapie als günstig erweisen kann.
Blutbildend und leistungssteigernd
Der Reishi unterstützt die Bildung von Leukozyten. Au-
ßerdem wirkt er nicht nur gegen Müdigkeit und ist ein
guter Energiespender, er ist sogar so leistungsstei-
gernd, wahrscheinlich durch vermehrte Sauerstoffauf-
nahme des Blutes, dass damit Spitzenleistungen mög-
lich sind (gilt nicht als Doping). Chinesische Sportler ha-
ben das – wie beim Cordyceps – schon öfter unter Beweis gestellt. Durch die verbesserte Sauerstoffauf-
nahme profitieren speziell Bergsteiger und es kommt
generell weniger zu „Muskelkater“ beim Sport.
Für Prostata und Gebärmutter
Der Reishi zeigt positive Effekte bei der gutartigen
Prostatavergrößerung bei Männern mit vermehrtem
Harndrang. Seine Triterpene hemmen die Umwandlung
von Testosteron in Östrogen (Alpha-5-Reduktase-
Hemmung), schützen vor hormonabhängigem Prosta-
takrebs. Sein Ganoderol B könnte den antiandrogenen
Effekt verusachen und den erfolgreichen Einsatz bei
Prostatakrebs und gutartiger Prostatavergrößerung er-
klä ren. Der Pilz fördert zudem die Funktion der Gebär-
mutter und stärkt die Sexualfunktion.
Anwendung in der Tiermedizin
Der Reishi wird bei allen Krebserkrankungen, Allergien,
zur Stärkung des Immunsystems, bei Halsschmerzen,
Erkältung, Katzenschnupfen oder FIP (Feline Infektiöse
Peritonitis) eingesetzt. Er hemmt Bakterien und Viren,
reguliert das Blutbild. Auch zur Leberstärkung bei allen
Erkrankungen der Leber, bei Stoffwechselstörungen,
Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, Herzrhyth-
musstörungen, Hufrehe, Haut- und Fellerkrankungen,
verschiedene Entzündungen (z.B. Augen und Schleim-
beutel), Rheuma und andere Erkrankungen des Bewe-
gungsapparates. Der Reishi hilft bei der Wundheilung,
Wasser in der Lunge, Übergewicht und zur Stärkung al-
ter Tiere.
Was bei Einnahme zu beachten ist
Bei Hashimoto thyreoiditis kann die Restfunktion zu
stark angeheizt werden, ein anderer Pilz wie z.B.
Cordyceps ist dann empfehlenswerter, nur unter ärztli-
cher Kontrolle anwenden. Reishi wirkt leistungsstei-
gernd, fällt aber nicht unter das Doping-Gesetz.
Allfällige Dosisänderungen bei Medikamenten, eventu-
ell auch bei Blutdruck-, Blutzucker- und Cholesterinsen-
kern, vom Arzt vornehmen lassen. Der Reishi harmo-
niert nicht immer mit Medikamenten. Bei Einnahme von
ACE-Hemmern und bei bestehenden schweren Vorer-
krankungen mit mehreren Medikamenten lieber darauf
verzichten.
Wichtiger Hinweis zu Krebs: Aus Traditionen oder gu-
ten Erfahrungen kann man seriöserweise aber noch
lange keine wissenschaftlich bestätigte Krebsheilung
ableiten und daher weder von einem adäquaten Ersatz
zur Chemotherapie sprechen noch zur begleitenden
Selbstmedikamentation raten. Ncht jeder behandelnde
Arzt erlaubt die Einnahme von Vitalpilzen, da Wechsel-
wirkungen mit Medikamenten nicht ausgeschlossen sind

Inhaltsstoffe & Verzehr

Wertgebende Inhaltsstoffe Tagesdosis 4 Kapseln
Reishi Bio Pulver
(Full Spectrum Gano Ultra) (70 % Polysaccharide) 1,3 g
Einnahmeempfehlung: 2 x täglich 2 Kapseln mit Flüssigkeit einnehmen

Zusatzinformationen

Wertgebende Inhaltsstoffe Tagesdosis 4 Kapseln
Reishi Bio Pulver
(Full Spectrum Gano Ultra) (70 % Polysaccharide) 1,3 g
Einnahmeempfehlung: 2 x täglich 2 Kapseln mit Flüssigkeit einnehmen